Guten Rutsch und gute Vorsätze

Neues Jahr heißt neue gute Vorsätze.

Ich persönlich liebe es, meine guten Vorsätze im Dezember zu fassen und umzusetzen. Da hab ich einen Monat Vorsprung. Wer schon mal in einem Fitnesscenter im Januar war, weiß, was ich damit meine.

Egal, drüber reden ist eh‘ der schönste Teil von guten Vorsätzen. Ich hab mir für 2018 vorgenommen, einen größeren Fokus auf unbewaffnete Selbstverteidigung zu legen. Mit den Kursen, die ich zum Aufrechterhalten meiner sonstigen Fertigkeiten (AR-15, AK47, Pistole, Pumpgun, Erste Hilfe) brauche, ist das Jahr damit auch fast schon gebucht.

Was steht sonst noch an? Eventuell ein würdeloser Versuch einer Petition mit openpetition (10 Jahre WaffG-Verschärfung 2008), ein Messerbauprojekt (wozu hab ich so lange geschmiedet, wenn ich das jetzt nicht nutze?), ein paar Veranstaltungen meinerseits und die Idee, wie wir uns als Community organisieren, ohne in Vereinspolitik auszubrechen (für nicht benötigte Investoren: Jaja, sowas mit hippen Buzzwords wie blockchain, chain of trust, decentralization, peer to peer und so).

Für Euch: Falls Ihr noch nichts geplant habt und „dieses Jahr will ich mal mehr Trockentraining betreiben“ mittlerweile hohl klingt, schaut doch mal bei den großen Jungs und deren Veranstaltungen vorbei:

  • HunTac mit Oliver Falk (der macht afaik zum ersten Mal einen Pistole 2.o-Kurs)
  • 0-500 mit Henning Hoffmann (den ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe und dessen Arbeit im Bereich Präzisionsschießen in den letzten Jahren ziemlich spannend aussieht)
  • KL Strategic mit Khi Pa Landgraf (Mist, der bietet jetzt auch einen Intensivkurs Pistole an. Und das in Bocholt!)
  • Street Combatives mit einem Haufen Nasen, die vermutlich die Hälfte meiner Leserschaft ausmachen. (Hallo Tobias!)

Fußnote: Jupp, hier stand mal aus Zeitmangel ein kurzes Grußwort. Aber dann hab ich noch 10min gefunden und eine sinnvolle Idee gehabt.